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Aktuelles

24.11.2021

Himmel oder Hölle?!

„Projektentwickler und Finanzierer – match in heaven or door to hell?“ − unter diesem Motto stand der Beitrag des Heureka-Geschäftsführers Robert Waidhaas auf dem 8. Real Estate Finance Day am 24. November 2021. Auf Einladung der Konferenzorganisatoren Targa Communications und Frankfurt School of Finance & Management lieferte er sich mit Maik Rissel, Geschäftsführer, aam2cred Debt Investments, ein fiktives Streitgespräch, bei dem er aus Sicht des Projektentwicklers argumentierte. Das neue und äußerst unterhaltsame Format kam bei den rund 200 Immobilien- und Finanzexperten vor Ort und den Online-Zuschauern der Veranstaltung außerordentlich gut an; Fortsetzung daher nicht ausgeschlossen.

Fotocredit: Frankfurt School Verlag

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25.10.2021

Dieter Schelbert wird Gesellschafter und Beiratsmitglied der Heureka Real Estate

Die Heureka Real Estate GmbH erweitert ihren Gesellschafterkreis um Dieter Schelbert. Dieter Schelbert ist seit über 25 Jahren bei großen Immobilienunternehmen in führenden Positionen tätig, zuletzt bei Stiller Immobilien als Geschäftsführender Gesellschafter. Dieter Schelbert wird neben Harro Hellwege und Rainer Ballwanz auch Mitglied des Beirats der Heureka Real Estate.

Robert Waidhaas, Geschäftsführender Gesellschafter, kommentiert: „Mit Dieter Schelbert gewinnen wir nicht nur einen Immobilienexperten, der im Wohn- und Gewerbebereich bundesweit Projekte erfolgreich umgesetzt hat und über dementsprechende Erfahrung verfügt, sondern auch eine Persönlichkeit mit Management-Skills und hoher Integrität. Damit werden die Grundlagen für das weitere Wachstum der Firma vervollständigt.“

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14.09.2021

Heureka Real Estate erwirbt in Heidelberg Grundstück für Hostel-Projekt

Eine Projektgesellschaft der Heureka Real Estate GmbH (Heureka) hat in der Heidelberger Weststadt in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof ein 1.300 Quadratmeter großes Entwicklungsgrundstück erworben. Verkäufer ist die Kommunalprojekt ppp AG. ReedSmith war für die Käuferseite beratend tätig.

Obwohl die Hotellerie besonders stark von den negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen ist, plant der in Darmstadt ansässige erfahrene Projektentwickler hier die Errichtung eines Beherbergungsbetriebes. Vorgesehen ist der Neubau eines fünfgeschossigen Hostels mit 112 Zimmern und insgesamt 320 Betten. Der Baubeginn ist für Mitte 2022 vorgesehen.

Als Betreiber wurde die a&o Hostel GmbH gewonnen, die einen entsprechenden Vertrag mit 20 Jahren Laufzeit unterzeichnet hat. Das Unternehmen ist mit 40 Häusern in 24 Städten die größte privatgeführte Hostel-Kette Europas.

Robert Waidhaas, Geschäftsführer von Heureka, kommentiert: „Auch in einer für die Hotellerie sehr schwierigen Zeit, bleiben wir als Heureka unserem Motto ‚Potentiale erkennen, Werte entwickeln‘ treu. Wir sind davon überzeugt, dass gerade in dieser herausfordernden Situation gut aufgestellte und erfahrene Marktteilnehmer wie wir in der Lage sind, vorhandene Chancen zu erkennen und zu nutzen. Der Standort Heidelberg als einer der bekanntesten touristischen Hotspots in Deutschland verzeichnet zudem eine hohe Nachfrage, sowohl auf der Nutzer- als auch Betreiberseite, und steht weiterhin im Fokus von Immobilieninvestoren.“

In der Vergangenheit hat Heureka bereits zahlreiche Projektentwicklungen im Rhein-Main Gebiet erfolgreich realisiert und veräußert.

Copyright Foto: a&o Hostels GmbH

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11.08.2020

Heureka Real Estate erwirbt Frankfurter Büroimmobilie und baut diese zum Apartmenthaus um

Die Heureka Real Estate GmbH (Heureka) hat von Barings Real Estate eine Büroimmobilie in der Eschersheimer Landstraße 105-107 im Frankfurter Westend erworben. Das Unternehmen plant den Umbau der siebengeschossigen Liegenschaft, die sich unweit des Bankenviertels befindet, in ein Apartmenthaus. Eine entsprechende Baugenehmigung liegt bereits vor.

Heureka wurde bei der Transaktion von Reed Smith Rechtsanwälte beraten. Co-Investor der Projektentwicklung ist die PRIMUS Vermögensverwaltungs GmbH mit ihrem Geschäftsführer Lars Borghaus.

Insgesamt werden 77 möblierte Wohnungen mit zusammen 2.349 Quadratmeter Wohnfläche sowie elf Tiefgaragen- und 81 Fahrradstellplätze im Untergeschoss entstehen. Die einzelnen Wohneinheiten werden eine Größe von circa 20 Quadratmetern bis 50 Quadratmetern aufweisen und hochwertig aus-gestattet sein.

Der Baubeginn ist noch für 2020 vorgesehen. Zum Geschäftsführer der zuständigen Projektgesellschaft, die für die bauliche Umsetzung verantwortlich ist, wurde Lars Borghaus bestellt. Nach der Fer-tigstellung des Projekts ist der Verkauf an einen Investor geplant.

Robert Waidhaas, Geschäftsführer von Heureka und ebenfalls Geschäftsführer der verantwortlichen Projektgesellschaft, kommentiert: „Mit dieser jüngsten Akquisition bereichern wir den Frankfurter Markt um ein ganz besonders Wohnobjekt im Bereich der Business Apartments. Aufgrund seiner Lage und Ausstattung wird es sich an eine anspruchsvolle Mieterklientel richten, die auf der Suche nach temporär befristeten Wohnmöglichkeiten ist.“

In der Vergangenheit hat Heureka bereits zahlreiche Projekte im Rhein-Main Gebiet erfolgreich umgesetzt.

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31.01.2020

Heureka verkauft Projektbeteiligung am „Zollhafen Mainz“

Die Heureka Real Estate GmbH hat ihren Anteil an dem neuen Stadtquartier „Zollhafen“ in Mainz an einen privaten Investor veräußert. Heureka Development, das Projektentwicklungsunternehmen der Heureka Gruppe, war für das Projekt- und Planungsmanagement verantwortlich und hatte das Vorhaben zur Baureife geführt sowie die Erteilung der Baugenehmigung sichergestellt.

Die Projektentwicklung wird nach seiner Fertigstellung, die für 2021 vorgesehen ist, Wohnen, Arbeiten, Gastronomie, Hotel sowie Shopping in zentraler Lage der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt verbinden. Heureka hatte hierfür gemeinsam mit einem Partner das Baufeld „Rheinallee I“ im Oktober 2017 von CA Immo und der Mainzer Stadtwerke AG erworben.

Auf dem Baufeld „Rheinallee I“ mit einer Größe von 6.400 Quadratmetern entstehen rund 40 hochwertige Eigentumswohnungen, knapp 80 Mietwohnungen und ein Hotel mit ca. 200 Zimmern. Insgesamt sind hier 17.000 Quadratmeter Geschossfläche realisierbar.

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05.12.2019

Robert C. Waidhaas als Experte auf dem 6. Real Estate Finance Day 2019

Die Diskussionen und Vorträge auf dem 6. Real Estate Finance Day in Frankfurt im November 2019 hatten zum ersten Mal auch eine globale Ausrichtung. Die Perspektive asiatischer institutioneller Investoren auf den deutschen Immobilienmarkt, das Null-Zins-Umfeld und digitales Fondsmanagement waren einige der Themen, die 270 Experten der Finanz- und Immobilienbranche in Panels, Vorträgen und Workshops diskutierten. Ausgerichtet wurde der branchenübergreifende Kongress vom Frankfurt School Verlag und von Targa Communications.

Die Veranstalter hatten Robert C. Waidhaas erneut als Experten eingeladen, um mit den Teilnehmern in einem Workshop aktuelle Problemstellungen von Immobilien- und Finanzwirtschaft zu diskutieren. Thema des von ihm gemeinsam mit Dr. Christopher Yvo Oertel, Head of Finance & Capital Markets von aamundo Fund Management, einem Vermittler von Mezzanine-Finanzierungen, gestalteten Workshops war „Mezzanine-Darlehen in einer sich stark ändernden Bankenlandschaft“. Dabei schilderte der Geschäftsführer von Heureka Real Estate anschaulich und unterhaltsam die Risiken und Chancen, welche für die Projektentwickler bei der Finanzierung von Bauvorhaben und insbesondere bei der Aufstellung von Risikokapital bestehen. Bei der kurzweiligen Veranstaltung beantwortete er auch Fragen aus dem Auditorium und ging auf konkrete Szenarien aus seiner Erfahrungswelt ein, was einen deutlichen Mehrwert für die Zuhörer evozierte.

Fotocredit: Frankfurt School Verlag

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11.12.2018

Robert C. Waidhaas als Experte auf dem 5. Real Estate Finance Day 2018

(v. l. n. r.: René Reif, Robert C. Waidhaas, Guido Gerstner)

Mehr als 200 Vertreter der Immobilien- und Finanzwirtschaft diskutierten auf dem 5. Real Estate Finance Day im November 2018 in Frankfurt unter anderem die Themen, wie sich das kompetitive Marktumfeld auf Projektfinanzierungen auswirkt, ob Crowdfunding eine Finanzierungsalternative in der Zukunft sein kann und wie sich das Verhältnis von Bank und Projetentwickler verändert. Als Experte war dazu Robert C. Waidhaas von den Veranstaltern Frankfurt School Verlag und Targa Communications eingeladen worden. Moderiert von René Reif, CEO der René Reif Consulting GmbH, und im Dialog mit Guido Gerstner als Vertreter der Bankenseite (Head of Real Estate Finance – Region West der UniCredit Bank AG) schilderte er unterhaltsam, welche Herausforderungen mitunter bei der Planung und Strukturierung einer Projektfinanzierung bestehen und wie man diese meistert. Sein Credo: Mit Kompetenz, akkurat vorbereiteten Unterlagen und dem nötigen Biss ist vieles möglich – und das vor allem in einer angemessenen Zeit. Das ist nach seiner Ansicht auch dringend notwendig, da interessante Investmentobjekte sehr begehrt sind und zügiges Handeln erfordern , so der Geschäftsführer der Heureka Real Estate GmbH.

 

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21.11.2018

Heureka gewinnt neue Shareholder und strukturiert um

Darmstadt, 21. November 2018 – Heureka Real Estate GmbH (Heureka) ist der Name der neuen Holding unter deren Dach künftig alle Projektgesellschaften des Immobilienentwicklers agieren werden. Die Heureka Development GmbH bleibt daneben als eigenständige Dienstleistungsgesellschaft bestehen und erbringt in Zukunft auch das Projektmanagement und die Projektsteuerung.

Neue Shareholder von Heureka sind zudem Harro Hellwege, Geschäftsführer Merkur Development, Rüsselsheim und Rainer M. Ballwanz, Geschäftsführer Ballwanz Immobilien, Frankfurt. Die beiden immobilienerfahrenen Unternehmer werden dem ebenfalls neu gegründeten Beirat von Heureka angehören und die beiden Geschäftsführer Robert Waidhaas und Andreas Rossmann bei der Konzeption neuer Projekte, bei der Kontaktpflege mit Ämtern, Banken und Investmentgesellschaften sowie bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter beraten.

Robert Waidhaas und Andreas Rossmann agieren als alleinige Geschäftsführer von Heureka und der Heureka Development GmbH.

Mit der neuen Gesellschaftsstruktur trägt Heureka den immer größer und komplexer werdenden Projekten Rechnung. Zudem wird sich das Unternehmen in Zukunft breiter aufstellen und sich auch den Bereichen Hotellerie, Mikroapartments und Büro zuwenden. Im Zuge dieser Entwicklung wird die Zahl der Mitarbeiter und das angestrebte Projektvolumen deutlich ansteigen.

In der Vergangenheit sind bereits zahlreiche Wohnprojekte realisiert worden, wie z. B. „Neroblick“ in Wiesbaden und „Bessunger Logen“ in Darmstadt. Darüber hinaus wurde im vergangenen Jahr mit einem Projektpartner das Baufeld Rheinallee I in Mainz erworben. Auf dem rund 6.400 Quadratmeter großen Grundstück gegenüber der Kunsthalle Mainz sind 17.000 Quadratmeter Geschossfläche realisierbar. Neben der angestrebten Errichtung von Wohnungsneubauten sind rund 6.500 Quadratmeter für eine gewerbliche Nutzung vorgesehen. Hierzu ist eine Hotelnutzung in Planung.

(Auf dem Foto sind abgebildet v. l. n. r.: Andreas Rossmann und Robert Waidhaas)
Fotokredit: Heureka

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26.01.2018

Heureka Development und SORAVIA geben Siegerentwurf für Baufeld Rheinallee I in Mainz bekannt

Mainz, 26. Januar 2018 − Heureka Development aus Darmstadt und SoReal aus Wien, ein Tochterunternehmen von SORAVIA, haben gemeinsam einen Architektenwettbewerb für das südlichste Baufeld an der Rheinallee im Mainzer Zollhafen durchgeführt.

Direkt am künftigen südlichen Quartierszugang gegenüber der Kunsthalle sollen auf 17.000 Quadratmetern Geschossfläche ein Hotel sowie Miet- und Eigentumswohnungen entstehen. Das Projektvolumen wird mit insgesamt circa 56 Millionen Euro kalkuliert. Der Baustart soll in der ersten Jahreshälfte 2019 erfolgen.

An dem Wettbewerb beteiligten sich sieben renommierte Architekturbüros, darunter vier Teilnehmer aus Deutschland und drei aus Österreich. Die Jury unter Vorsitz von Prof. Eugen Bruno, Darmstadt, wählte einstimmig den Entwurf des Hamburger Büros KBNK als 1. Preisträger aus. Auf dem 2. Platz folgte der Entwurf von gmp architekten, ebenfalls Hamburg. Den 3. Platz erhielt das Büro AllesWirdGut aus Wien. Das Konzept von Coop Himmelb(l)au, Wien, wurde mit einer Anerkennung ausgezeichnet.

An dem Siegerentwurf überzeugte die Jury besonders die Idee, das Hotel als eigenständigen sechsgeschossigen Baukörper gegenüber der Kunsthalle zu platzieren. Die Miet- und Eigentumswohnungen sind in den sich nördlich anschließenden Gebäudeteilen angeordnet, wobei die Eigentumswohnungen dem Hafenbecken zugewandt sind. Als besondere Qualität des Entwurfs wurde die konsequent fünfgeschossige Ausbildung der Wohnungen erkannt. Dadurch ist der größte Teil des Gebäudes um ein Geschoss niedriger als die anderen Neubauten an der Rheinallee.

„Das Konzept des 1. Preisträgers kommt sowohl den übergeordneten städtebaulichen Zielen als auch unseren Nutzungsanforderungen in hohem Maße entgegen“, freut sich Andreas Rossmann, Geschäftsführer von Heureka Development. „Mit dem Entwurf von KBNK haben wir eine hervorragende Ausgangsbasis für die weitere Planung und Realisierung dieses wichtigen Projekts am Mainzer Zollhafen“, ergänzt Jasmin Soravia, Geschäftsführerin von SoReal.

Im Anschluss an den Wettbewerb soll der Entwurf des 1. Preisträgers planerisch vertieft werden. Derzeit gehen die Entwickler davon aus, dass die Realisierung in der 1. Jahreshälfte 2019 startet.

Alle Entwürfe sind am Samstag, 27.01.2018, und Sonntag, 28.01.2018, jeweils von 14 bis 18 Uhr im Weinlagergebäude im Zollhafen Mainz im Erdgeschoss der Taunusstraße 61, zu sehen.

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13.10.2017

Baufeld „Rheinallee I“ im Stadtquartier Zollhafen an Konsortium von Heureka Development und SORAVIA verkauft

  • 17.000 Quadratmeter Geschossfläche für Wohnen und Hotel gegenüber Kunsthalle geplant

Mainz, 13. Oktober 2017 – Die Zollhafeninvestoren CA Immo und Mainzer Stadtwerke AG haben für die Entwicklung des Quartiers entlang der Rheinallee einen weiteren wichtigen Partner gewinnen können: Vor wenigen Tagen wurde der Verkauf des Baufeldes Rheinallee I neben der Kunsthalle an ein Konsortium von Heureka Development (Darmstadt) und SORAVIA (Wien) notariell beurkundet.

Auf dem rund 6.400 Quadratmeter großen Grundstück gegenüber der Kunsthalle Mainz sind 17.000 Quadratmeter Geschossfläche realisierbar. Neben Wohnungsbau sind rund 6.500 Quadratmeter für gewerbliche Nutzung vorgesehen. Hierzu ist eine Hotelnutzung in Planung.

Der Baustart soll Anfang 2019 erfolgen. Die Fertigstellung ist bis 2021 geplant.

Olaf Heinrich und Jakob Vowinckel, beide Geschäftsführer der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG, sind sehr erfreut über die Vollvermarktung der Rheinalleeachse: „Nachdem wir auch die Rheinallee I gewinnbringend am Markt platzieren konnten, sind nunmehr alle Grundstücke verkauft – von der Kunsthalle bis zur Feuerwehr im Norden.

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